Weltreligionen/Buddhismus

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Vorheriges Kapitel: 3.1 Sikhismus

3.2 Buddhismus

verfasst von Manfred Kremser und Veronica Futterknecht

"Die noch immer revolutionäre Einsicht des Buddhismus lautet: Leben und Tod sind im Geist, und nirgendwo sonst. Der Geist ist die universelle Basis jeder Erfahrung - der Schöpfer von Glück und Unglück, der Schöpfer auch dessen, was wir Leben und Tod nennen."

(Rinpoche, 2004: 66)

In den folgenden Kapitel wird ein Überblick über die Schulen des Buddhismus und den ihnen zu Grunde liegenden Philosophien gegeben.

Inhalt

3.2.1 Die Fahrzeuge des Buddhismus

Foto: Betender Mönch, Ladakh, Nordindien (Veronica Futterknecht © 2005)

Alle Fahrzeuge oder Schulen des Buddhismus gehen auf den historischen Buddha Shakyamuni, den Prinzen Gautama Siddharta aus dem Geschlecht der Shakya zurück, der etwa zwischen 623 v. Chr. und. 450 v. Chr. in der Stadt Lumbini im heutigen Nepal geboren wurde. Sein Vater war Suddhodana, der Herrscher des Königreiches Shakya im heutigen Nepal. Die Bezeichnung Buddha Shakyamuni leitet sich von hier ab und bedeutet soviel wie „Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya“. Die Geburt Buddhas wurde genauso phantasiereich ausgemalt, wie viele weitere Stationen seines Lebens, so daß es häufig schwierig ist zwischen Historie und Legende zu unterscheiden. Der vietnamesische Zen-Meister Thich Nhat Hanh hat in seinem Buch „Wie Siddharta zum Buddha wurde“ das Leben und Wirken des Buddha in lebendiger, poetischer und doch historisch sehr fundiert belegter Art und Weise nachgezeigt und gibt so nicht nur einen Überblick über Buddhas Leben, sondern gleichzeitig eine hervorragende Einführung in die geistige Welt des Buddhismus.

Im Allgemeinen unterscheidet man Drei Grundlegende Fahrzeuge im Buddhismus: Hinayana oder Theravada, Mahayana und Vajrayana. Das Hinayana (sanskrit: >kleines Fahrzeug<) geht zeitlich dem Mahayana (sanskrit: >großes Fahrzeug<) voraus, und bildet in gewisser Weise die Grundlage oder den Ausgangspunkt für den Weg und hat die individuelle Befreiung zum Ziel.


3.2.1.1 Hinayana oder Theravada

Die essentielle Praxis im Theravada besteht in der Erkenntnis und Verwirklichung der Vier Edlen Wahrheiten: Der Wahrheit des Leidens, der Ursache des Leidens, der Beendigung des Leidens und der Weg, mit Hilfe dessen das Leid beendet werden kann. Wer diese Motivation für sich entwickelt, auch als "Entsagung" bezeichnet, wird zum Theravada gezählt. Dies deshalb, da der Wunsch sich nur auf ein Lebewesen bezieht und somit im Vergleich zum Leid der vielen Lebewesen auf der Welt eine kleinere Motivation ist. Drei Übungen, die das Ziel haben Glück zu schaffen und Leid zu beenden, haben einen besonderen Stellenwert im Hinayana: Disziplin (Pali: shila), meditative Konzentration (Pali: samadhi) und unterscheidendes Gewahrsein (Pali: panna). Ein Praktizierender legt die Gelübde zur persönlichen Befreiung ab (Sanskrit: pratimoksha) und begibt sich so auf den Weg, konzentriert und gezielt den Geist vor Umständen, die zu emotionaler Zerstreuung und Negativität führen, zu schützen. Dazu gibt es innerhalb der buddhistischen Meditation sowohl analytische wie auch konzentrative Techniken, mit deren Hilfe ein eingerichteter Geist, der aus der Meditation des Shamatha erwächst und durch die klare Einsicht der Vipashayana-Meditation vertieft, das unterscheidende Gewahrsein der Selbstlosigkeit oder Ego-losigkeit verwirklicht werden kann.

Die Unwissenheit, die der eigentliche Ursprung aller Leidenschaften und Anhaftungen ist, kann nur durch die Weisheit, die aus der Vereinigung von Geistiger Ruhe (Shamatha) und Klarer Einsicht (Vipashyana) entsteht, überwunden werden. Durch eine konzentrierte und disziplinierte Anwendung dieser Übungen, sowohl während der Meditations-Sitzungen wie auch im Alltag, kann man geistige Negativität, die die Basis aller leidverursachenden Handlungen ist, Stück für Stück erkennen und auflösen.

== 3.2.1.2 Mahayana ==Das Grosse Fahrzeug oder Mahayana strebt nicht nur die eigene, individuelle, sondern die Befreiung aller Wesen aus dem leidvollen Daseinskreislauf an. Heute sind Richtungen des Mahayana besonders in Japan, Tibet, Bhutan, der Volksrepublik China und Korea, teilweise auch in Vietnam, der Mongolei und dem asiatischen Osten Rußlands verbreitet.Die Essenz des Mahayana-Buddhismus ist die grundlegende Motivation Befreiung zum Wohle aller Wesen zu erlangen, nachdem erkannt wurde, daß es auf einer absoluten Ebene schlußendlich keine Trennung zwischen dem eigenem Geist und der Welt der Phänomene gibt. Der zentrale Gedanke ist hier das Streben nach Buddhaschaft als dem einzig wirksamen Mittel, um allen Wesen helfen zu können, sich von den Ursachen des Leidens zu befreien. Dies wird Bodhicitta oder das Herz des erleuchtenden Geistes genannt, und wird sowohl auf relativer wie auf absoluter Ebene verwirklicht. Etymologisch setzt sich das Wort Bodhicitta aus den Wörtern Bodhi (Erleuchtung) und Citta (Geist, Emotion, Gedanke) zusammen, und kann daher als Erleuchtungsgeist übersetzt werden. Absolutes Bodhicitta ist die Erkenntnis und Erfahrung der Leerheit (Sanskrit: Shunyata), die Realisation der Tatsache, daß schlußendlich alle Phänomene in Abhängigkeit entstehen und keine eigenständigen, unveränderlichen, unabhängigen Charakteristika besitzen und nicht aus eigener Kraft entspringen können. Auf die Philosophie und Praxis von Bodhicitta wird in einem späteren Kapitel noch genau und detailliert eingegangen.== 3.2.1.3 Vajrayana ==Das Vajrayana (sanskrit: vajrayāna, »Diamantfahrzeug«, tibetisch: Dorje Tegpa), auch geheimes Mantrayana genannt, ist an sich kein eigenständiges Fahrzeug, sondern ein spezielles Gefährt der geschickten Mittel innerhalb des Mahayana, doch wird es als dritte große Hauptrichtung des Buddhismus verstanden. Seine Verbreitung findet der Vajrayana vor allem im ehemaligen Tibet, in Bhutan, in Teilen Nordindiens (Ladakh) sowie der Mongolei.Zentral für das Vajrayana ist die Lehre und Philosophie des Madhyamaka (Sanskrit m., mādhyamaka, »der mittlere Weg« zwischen Bejahung und Verneinung). Die Lehren, die hier dazu gehören, werden mittels der Aspekte Grund, Pfad und Frucht erklärt. Für die Madhyamaka-Lehren ist der - Grund die Untrennbarkeit der beiden Wahrheiten, der relativen und der absoluten Wahrheit. Der - Pfad bezeichnet die stufenweise, essentielle Ansammlung von Verdienst und Weisheit und die - Frucht ist die Untrennbarkeit der beiden Aspekte des Buddhas, der Verwirklichung von Dharamakaya, der Ansammlung von Weisheit und Rupakaya, der Ansammlung von Verdienst.

3.2.2 Grundlagen der buddhistischen Lehre

Grundlagen der buddhistischen Lehre sind die Vier Edlen Wahrheiten und die Drei Gifte des Geistes.

Foto: Ladakh, Nordindien (Veronica Futterknecht © 2005)

Vor rund 2500 Jahren entdeckte der Buddha, Siddharta Gautama, gequält und zutiefst berührt von Krankheit, Alter und Tod, einen Weg auf dem das Leiden, welches des menschliche Dasein unausweichlich begleitet, aufgehoben wird und seine Hauptursache, das Verhaftet- Sein mit einem Ich-Gefühl, in Gleichmut und Mitgefühl verwandelt werden kann.


3.2.2.1 Die Vier Edlen Wahrheiten

Buddhas gesamte Lehre dreht sich um die zentrale Frage, wie das Leiden, das untrennbar mit dem menschlichen Leben verbunden ist, erkannt und nachhaltig gelöst und transformiert werden kann. Das ist die erste Edle Wahrheit, die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit, daß jedes menschliche Leben grundsätzlich mit Leid verbunden ist. Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind Leiden, Trauer, Zorn, Eifersucht, Sorge, Unruhe, Angst und Verzweiflung sind Leiden. Nach den Worten Buddhas leiden wir primär an der natürlichen Unzulänglichkeit unserer bedingten Existenz. Die Hauptursache für alles menschliche Leiden bildet die Annahme einer Beständigkeit allen Seins und unser irrtümlicher Glaube an ein selbstständiges, solides, unabhängig existierendes Ich, der die Grundlage für all unser selbstsüchtiges Streben bildet. Das ist die zweite Edle Wahrheit, die Wahrheit von der Ursache allen Leidens, die unsere geistige Verblendung bildet, die uns dazu führt, alle Erscheinungen, insbesondere unseren eigenen Geist, als dauerhaft, beständig und aus sich selbst heraus eigenständig existierend anzunehmen. Die dritte Edle Wahrheit ist die Wahrheit von der Aufhebung des Leids, das bedeutet zu erkennen, daß das Leiden in unserem Leben grundsätzlich als solches wahrgenommen und transzendiert werden kann. Die vierte Edle Wahrheit ist die Wahrheit vom Pfad, der zur Aufhebung des Leidens führt. Es ist dies der Edle Achtfache Pfad, der durch ein Leben in Achtsamkeit, das die Basis für Konzentration und Verstehen bildet, unterstützt wird, und schließlich zu Friede, Freude und Verwirklichung führt. Die Medizin, die der Buddha demnach verordnete, ist das Dharma, seine Lehre, die zum Ziel hat, den Geist oder das Bewußtsein als Basis aller Phänomene zu erkennen. Geist erschafft die Materie, und Geist ist der Schöpfer von Gesundheit und Krankheit. Deshalb betont die Lehre des Buddha die Notwendigkeit den Geist zu zähmen und negative, emotionale Energien umzuwandeln: dies ist die Grundannahme jeglicher buddhistischen Medizin.


3.2.2.2 Die Drei Gifte des Geistes

Die drei Gifte des Geistes bilden in diesem Zusammenhang das Fundament, das dafür verantwortlich ist, daß Menschen wieder und wieder im Kreislauf von Geburt und Tod wandern. Unsere gesamte bedingte Existenz, unser bedingtes Sein wird von diesen drei Geistesgiften gesteuert. Diese drei Gifte sind zum einen die Gier, im buddhistischen Lebensrad symbolisch als roter Hahn dargestellt, Hass, der seinen Ausdruck als grüne Schlange im Lebensrad nimmt, und Unwissenheit oder Verblendung, die Wurzel der beiden ersten Geistesgifte, wie auch der Ursprung alles Leiden, die als schwarzes Schwein repräsentiert wird. Der Hahn steht also für Gier, neurotische Begierde, für das Verlangen, Dinge zu besitzen, von denen man sich Glück und Sicherheit erhofft, für das Anhaften und die Abhängigkeit von geliebten Menschen, positiven, emotionalen Geisteszuständen, für das Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung. Die Schlange symbolisiert in gewisser Weise das Gegenteil davon, die Ablehnung, Aversion gegenüber ungeliebten, unerwünschten Menschen, Dingen oder Geisteszuständen, der Hass gegenüber allem, was wir als Bedrohung unserer Ich-Gefühle wahrnehmen. Und schließlich repräsentiert das Schwein die fundamentale Unwissenheit, die Unfähigkeit, die wahre Natur der Dinge zu erkennen, die Schwierigkeit, das universale Grundgesetz der Vergänglichkeit zu akzeptieren und zu integrieren. Unsere Unwissenheit, unsere geistige Verblendung läßt uns fälschlicherweise an die Beständigkeit eines scheinbar unabhängigen Ich glauben, läßt uns die Welt als real existierende und letztlich nicht weiter auflösbare Wahrheit erscheinen und hindert uns daran, die wahre Natur unseres Geistes, die in gleicher Weise die wahre Natur aller Dinge ist, zu realisieren. Auf diese Weise wird die Unwissenheit als Wurzel allen Leidens akzeptiert.

Die tibetische Medizin ordnet schließlich diese Drei Gifte den Säften Wind, Galle und Schleim zu, welche die physiologische Grundlage des menschlichen Körpers bilden. Das harmonische Gleichgewicht dieser Säfte wiederum ist für Gesundheit oder Krankheit verantwortlich. In diesem Zusammenhang wird das Wort Saft nicht als etwas konkret Fließendes betrachtet, vielmehr sind darunter sehr subtile, komplexe, geistige Prozesse zu verstehen, die nur durch ihre Dynamik erfahrbar werden. Die Drei Gifte sind demnach die wichtigsten Krankheitsursachen, obgleich sie im Grunde metaphysische Gründe sind.


3.2.3 Tibetischer Buddhismus

Abb. 1.: Tibetisch-buddhistisches Kloster Thikse, Ladakh, Nordindien (Veronica Futterknecht © 2005)

Ab dem 9. Jahrhundert wurde mit der Übertragung des Mahayana und Vajrayana nach Tibet die Madhyamaka-Lehre philosophische Grundlage des tibetischen Buddhismus. Die Unterschiede zwischen dem allgemeinen Mahayana und dem Vajrayana beziehen sich nicht auf das zu erreichende Ziel, die Buddhaschaft, die Verwirklichung der allen Wesen inhärent innewohnenden Buddhanatur, sondern auf die Art und Weise wie dieses Ziel erlangt wird. Deshalb wird das Vajrayana auch Pfad des Resultats genannt, während das Sutra-System des Mahayana als Pfad der Ansammlung bezeichnet wird und Theravada als Pfad der Entsagung. Der tibetische Vajrayana-Buddhismus gliedert sich in unterschiedliche Schulen, Traditionen und Übertragungslinien, von denen die vier Schulen der Nyingma-, Kagyü-, Sakya- und Gelug-Schule die wichtigsten sind.

Der natürliche Ausdruck von Buddhas[1] umfassendem, großem Mitgefühl äußerte sich dahingehend ganz unmittelbar den unterschiedlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten der Individuen gerecht zu werden und gemäß dessen zu lehren. Auf diese Weise entstand eine große Zahl an verschiedenen Unterweisungen für Menschen mit einem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten für eine spirituelle Entwicklung. Da es Praktizierende auf sehr verschiedenen Ebenen geistiger Entwicklung gibt, lehrte der Buddha verschiedene Pfade und Herangehensweisen, in denen jeweils bestimmte, auf der entsprechenden Stufe wichtige Übungen betont werden. Alle diese Wege sind jedoch gleich wertvoll und wichtig und verfolgen schlußendlich alle dasselbe Ziel, nämlich Erleuchtung zu erlangen und den erwachten Geist eines Buddhas, der das fundamentale Potential eines jeden Menschen darstellt, zu verwirklichen.

Verweise:
[1] Siehe Kapitel 3.2.1


3.2.3.1 Nyingma-Tradition

Foto: Buddha Maitreya, der Buddha der Zukunft (Veronica Futterknecht © 2005)

Die älteste Schule des tibetischen Buddhismus bildet die Nyingma-Tradition, die auf den tantrischen Meister Padmasambhava, auch bekannt als Guru Rinpoche, zurückgeht, der im 8.- 9. Jahrhundert erstmals den Buddhismus in Tibet einführte. Innerhalb der Nyingma-Tradition wird die Fülle der spirituellen Wege in weitere neun yanas oder Fahrzeuge gegliedert, einem einheitlichen Lehr- und Praxisgebäude, das sämtliche Lehransätze des Buddhas zu einem einzigen, umfassenden Pfad zur Erleuchtung vereint. Die drei Fahrzeuge des Hinayana, Mahayana und Vajrayana werden demnach noch weiter unterteilt in die drei Ursachenfahrzeuge des Sutra: Shravaka- und Pratyekabuddhayana, die zusammen das Hinayana bilden, sowie Bodhisattva- oder Mahayana und die sechs erfüllenden Fahrzeuge des Tantra, welche sich in die drei Äußeren Tantras Kriyayoga, Charyayoga und Yogatantra, sowie in den drei Inneren Tantras Mahayoga, Anuyoga und Atiyoga oder Dzogchen aufgliedern.


3.2.3.2 Dzogchen

Foto: Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama, Ladakh, Nordindien (Veronica Futterknecht © 2005)

Die Lehren des Dzogchen (tibetisch: "rDzogs pa Chen po" oder kurz "rDzogs Chen") "Die Große Vollkommenheit", auch Atiyoga oder Mahasandhi genannt, gelten als die höchsten Lehren der tibetischen Tradition. Dzogchen gilt als die Essenz aller buddhistischen Lehre und beschreibt den Weg der Selbstbefreiung, der zum Ziel hat das wahre Wesen jenseits aller illusions-gleichen Dualität zu erkennen. Im Dzogchen geht es folglich nicht darum, dass eine erleuchtete, wahre Natur des Geistes existiert, die zu erreichen man sich bemühen oder anstrengen müßte, sondern es ist das Erkennen und Stabilisieren der ursprünglich reinen, klaren, vollkommenen Natur des Menschen, die aufgrund temporärer, mentaler Verschleierung bislang nicht als solche erkannt werden konnte.


3.2.4 Literatur

Assauer, Egbert, 2005. Tantrisches Heilen und tibetische Medizin. Grafing: Aquamarin Verlag

Assauer, Egbert, 1997. Tibets sanfte Medizin. Freiburg: Verlag Herder

Baker, Ian A, 1999. Das große Buch der tibetischen Heilkunst. Bergisch Gladbach: Lübbe

Bechert, Heinz, 2000 Buddhismus, Staat und Gesellschaft, Band 2. Göttingen: Kinzel

Clifford, Terry, 1989. Tibetische Heilkunst. Bern, Wien: Barth

Dalai Lama, 2001. Ohne Anfang- Ohne Ende. Bern; München; Wien: O.W. Barth

Kenpo, Nyoshul, 1995. Der Buddha im Inneren. Freiamt: Arbor Verlag

Thich Nhat Hanh, 1999. Das Herz von Buddhas Lehre. Freiburg im Breisgau ; Wien [u.a.] Herder

Thich Nhat Hanh, 1998. Wie Siddhartha zum Buddha wurde: Eine Einführung in den Buddhismus. Berlin: Verlag Theseus


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