Qualitative Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie

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Qualitative Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie

Verfasst von Ernst Halbmayer und Jana Salat
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Kapitel dieser Lernunterlage

1. Was ist ein Forschungsprojekt?
2. Arten des Schlussfolgerns
3. Sampling
4. Daten und Artefakte
5. Der Prozess der Datenerhebung

Kapitelübersicht

1. Was ist ein Forschungsprojekt?

1.1 Inhaltlich-methodische Voraussetzungen eines Forschungsprojekts
1.2 Literatur

2. Arten des Schlussfolgerns

2.1 Induktives Schlussfolgern
2.2 Deduktives Schlussfolgern
2.3 Abduktives Schlussfolgern

3. Sampling

3.1 Theoretisches bzw. gezieltes Sampling
3.2 Literatur

4. Daten und Artefakte

4.1 Qualitative und quantitative Daten
4.2 Formen qualitativer Datendokumentation und Arten qualitativer Daten
4.2.1 Schreiben
4.3 Selbst erhobene und bereits vorliegende Daten
4.4 Institutionelle Archivierung kultur- u. sozialanthropologischer Artefakte und Daten
4.4.1 Eine Auswahl ethnographischer Museen
4.4.2 Phonogrammarchiv
4.4.3 Institut für Kultur- und Sozialanthropologie

5. Der Prozess der Datenerhebung

5.1 Strategien der Datenerhebung
5.1.1 Formen der Beobachtung
5.1.1.1 Standardisierte Formen der Beobachtung
5.1.1.1.1 Nicht standardisierte Formen der Beobachtung
5.1.1.2 Teilnehmende und nicht teilnehmende Beobachtung
5.1.1.2.1 Beobachtungsrollen
5.1.1.3 Direkte und indirekte Beobachtung
5.1.1.4 Offene und verdeckte Beobachtung
5.1.1.5 Literatur
5.1.2 Formen von Befragungen
5.1.2.1 Unterscheidungskriterien qualitativer Interviews
5.1.2.1.1 Strukturierung
5.1.2.1.2 Einzel- vs. Gruppeninterviews/Diskussionen
5.1.2.1.3 Form und Medium der Befragung
5.1.2.1.4 Stil der Kommunikation
5.1.2.1.5 Frageformen
5.1.2.1.6 Zielsetzung
5.1.2.2 Beispiele für qualitative Interviewverfahren
5.1.2.2.1 Biographische Interviews
5.1.2.2.2 Formen informeller Gespräche
5.1.2.2.2.1 Das rezeptive Interview
5.1.2.2.2.2 Das ero-epische Gespräch
5.1.2.2.3 Formen formeller Interviews
5.1.2.2.3.1 Das ExpertInneninterview
5.1.2.2.3.2 Das problemzentrierte Interview
5.1.2.2.3.3 Das narrative Interview
5.1.2.2.4 Das ethnographische Interview
5.1.2.3 Formen der Transkription von qualitativen Interviews
5.1.2.4 Literatur zum Thema Befragungen
5.1.3 Methodentriangulation
5.2 Ethnographie als Prozess der Datenerhebung
5.2.1 Forschungsdesign klassischer Ethnographien
5.2.1.1 Historischer Partikularismus - Franz Boas
5.2.1.1.1 Franz Boas
5.2.1.1.2 Theoretische Grundannahmen des historischen Partikularismus
5.2.1.1.3 Methoden und Techniken des historischen Partikularismus
5.2.1.2 Funktionalismus - Bronislaw Malinowski
5.2.1.2.1 Bronislaw Malinowski
5.2.1.2.2 Theoretische Grundannahmen des Funktionalismus
5.2.1.2.3 Methoden und Techniken des Funktionalismus
5.2.1.3 Human Relations Area Files (HRAF) - George P. Murdock
5.2.1.3.1 George P. Murdock
5.2.1.3.2 Theoretische Grundannahmen, Methoden und Techniken der HRAF
5.2.1.4 Interpretative Anthropologie - Clifford Geertz
5.2.1.4.1 Clifford Geertz
5.2.1.4.2 Theoretische Grundannahmen, Methoden und Techniken der interpretativen Anthropologie
5.2.1.4.2.1 Beispiel für eine dichte Beschreibung
5.2.1.5 Anthropology at Home
5.2.1.5.1 Gesellschaftspolitische Voraussetzungen von Anthropology at Home
5.2.1.5.2 Vor- und Nachteile der Antrhopology at Home
5.2.2 Die praktische Umsetzung einer ethnographischen Feldforschung
5.2.2.1 Worin besteht die richtige Vorbereitung für eine Feldforschung?
5.2.2.1.1 Fachlich-wissenschaftliche Vorbereitung
5.2.2.1.1.1 Ausarbeitung der wissenschaftstheoretischen Position
5.2.2.1.1.2 Ausarbeitung der anzuwendenden Methode(n) und Techniken
5.2.2.1.1.3 Erwerb von Regionalkenntnissen
5.2.2.1.1.4 Erwerb von Sachkenntnissen
5.2.2.1.1.5 Sprachliche Vorkenntnisse
5.2.2.1.1.5.1 Sprachen europäischen Ursprungs
5.2.2.1.1.5.2 Lokale Verkehrssprachen und Pidgin
5.2.2.1.1.5.3 Lokale bzw. indigene Sprachen
5.2.2.1.2 Praktisch-organisatorische Vorbereitung
5.2.2.1.2.1 Projektanträge
5.2.2.1.2.2 Kontakte zu Institutionen im Forschungsland
5.2.2.1.2.3 Empfehlungsschreiben
5.2.2.1.2.4 Reisemodalitäten
5.2.2.1.2.5 Unterbringungsmöglichkeiten
5.2.2.1.2.6 Medizinische Maßnahmen
5.2.2.1.2.7 Technische Ausrüstung
5.2.2.1.3 Persönliche Vorbereitung: Selbstreflexion der ForscherIn
5.2.3 Wie schreibt man Feldnotizen?
5.2.3.1 Headnotes und Fieldnotes
5.2.3.2 Von der ethnographischen Erfahrung zu den Feldnotizen
5.2.3.3 Feldnotizen als Daten
5.2.3.4 Fieldnotes als unterschiedliche Textsorten
5.2.3.4.1 Stichwortzettel
5.2.3.4.1.1 Empfehlungen für das Festhalten von Stichwörtern
5.2.3.4.2 Ausgearbeitete fieldnotes
5.2.3.4.2.1 Das Ausarbeiten der Fieldnotes
5.2.3.4.2.2 Stile und Strategien des Verfassens von Fieldnotes
5.2.3.4.2.2.1 Beschreibungsperspektiven
5.2.3.4.2.2.2 Echtzeit- und Endpunkt-Beschreibungen
5.2.3.4.2.2.3 Die Darstellung von Szenen
5.2.3.4.2.2.3.1 Veranschaulichung
5.2.3.4.2.2.3.2 Dialog
5.2.3.4.2.2.3.3 Charakterisierung
5.2.3.4.2.2.3.4 Bedeutungen der lokalen AkteurInnen
5.2.3.4.2.2.4 In-Beziehung-Setzung von Szenen
5.2.3.4.3 Organisation der fieldnotes
5.2.3.4.4 Transkripte
5.2.3.4.5 Spezialisierte Datensammlungen
5.2.3.4.6 Metadatendokumentation
5.2.3.4.7 Schriftliche Interaktionen aus dem Feld
5.2.3.4.8 Literatur
5.2.3.5 Analyse der Fieldnotes
5.2.3.5.1 Das Lesen der Feldnotizen als Daten
5.2.3.5.2 Das Stellen von Fragen an die Fieldnotes
5.2.3.5.3 Das Kodieren der Feldnotizen
5.2.3.5.3.1 Offenes Kodieren
5.2.3.5.3.2 Rekodieren: von allegemeinen zu spezifischen Kodes oder umgekehrt?
5.2.3.5.3.3 Kodieren vor dem Hintergrund von Konzepten und Fragestellungen
5.2.3.5.3.3.1 Axiales Kodieren in der Grounded Theory
5.2.3.5.3.3.2 Thematisches Kodieren
5.2.3.5.3.4 Kodieren vor dem Hintergrund der Konzeptualisierung einer erthnographischen Erzählung
5.2.3.5.4 Das Verfassen von Memos
5.2.4 Literatur



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